Bei erfolgreichen E-Commerce Unternehmen denken wir alle sofort an Firmen wie Amazon, Zalando, About You oder Flaschenpost. Sie alle erwirtschaften Umsätze in 3- bis 5-stelliger Millionenhöhe und sind dadurch ein Vorbild für viele Unternehmer:innen. Doch wie haben sie es geschafft? Wir liefern dir Inspirationen, Denkanstöße und tiefgreifendes Wissen zum Aufbau eines erfolgreichen E-Commerce Unternehmens.
Es gibt einen fundamentalen Unterschied zwischen dem Aufbau eines E-Commerce Stores und einer E-Commerce Brand. Mit einem Onlineshop kannst du als Unternehmer:in mit dem richtigen Produkt sehr schnelles Geld verdienen. Eine Marke braucht es dafür nicht. Die wird erst wichtig, wenn dein Ziel langfristiger und nachhaltiger Erfolg ist. Eine Brand meint dabei weit mehr als nur deinen Markennamen, dein Logo oder dein Produkt - das alles ist dein Branding. Die Brand selbst ist etwas, das in den Köpfen der Menschen existiert. Sie verkörpert Werte und eine Vision, an die Menschen glauben. Die Brand hebt dein Business ab von den Konkurrenten und macht es einzigartig.
In diesem Blogartikel erwartet dich ein Deep Dive in den Aufbau einer Great Brand.
So viel aber vorab - Ziel beim Brand Building ist der Aufbau einer langfristigen und einprägsamen Beziehung zwischen deiner Brand und deinen Kund:innen. Wichtig dafür sind die 4 Vs:
Hast du die wesentlichen Schritte des Brand Buildings durchlaufen geht es natürlich darum, dein E-Commerce Business zum Wachsen zu bringen.
Erfahre in unserem Podcast von DTC-Experte Moritz Blees, was DTC-Brands erfolgreich macht.
Als Online Business nutzt du hierfür vor allem Performance Marketing. Performance Marketing wird an Leistungskennzahlen, sogenannten Key Performance Indicators (KPI) ausgerichtet. Ziel ist es, eine messbare Reaktion oder Transaktion bei Nutzer:innen auszulösen, also zum Beispiel einen Klick auf eine Website oder einen Produktkauf. Performance Marketing ist also datengetriebenes Marketing und bietet durch das detaillierte Tracking von Werbemaßnahmen große Vorteile für das Testing und die Optimierung. Allerdings nur, wenn die Daten auch richtig getracked, verstanden und genutzt werden. In dieser Episode unseres Digital Commerce Talk Podcasts sprechen die Datenexperten Maximilian Rast und Benjamin Uhlmann über hilfreiche Data Tools und den richtigen Umgang mit Daten im E-Commerce.
Für viele E-Commerce Businesses waren vor allem Facebook Ads bisher einer der wichtigsten E-Commerce Channels. Hier konnte kostengünstig exakt die Zielgruppe targetiert und mit zahlreichen Anzeigenformaten bespielt werden. Das detaillierte Tracking ermöglichte eine exakte Messung der Käufe, die durch einzelne Anzeigen generiert wurden. Diese Zeiten sind leider vorbei. Seit dem iOS 14.5 Update in 2021 kämpfen Marketer:innen mit Datenlücken und fehlerhaften Modellierungen. Performance Marketing auf Facebook & Co. wird immer schwieriger. Wir müssen uns von granularen Messungen verabschieden und stärker die Unternehmensprofitabilität als großes Ganzes betrachten - KPIs wie der Customer Lifetime Value oder die Marketing Efficiency Ratio werden in 2022 immer wichtiger, um Budgets weiterhin profitabel einzusetzen und maximal zu skalieren.
Trotz aller Herausforderungen ist Performance Marketing auch weiterhin the way to go für Online Businesses und Meta bleibt für viele dabei die wichtigste Werbeplattform. Im Unterschied zu neueren Plattformen greift Meta für sein Targeting auf einen sehr großen Datenpool aus den vergangenen Jahren vor dem Privacy Update zurück. Es sollte daher in deinen Marketingmaßnahmen auch weiterhin nicht fehlen. Darüber hinaus solltest du dich in Zukunft allerdings breiter aufstellen: Wir empfehlen unseren Kunden eine holistische Multi-Channel-Strategie:
Sieh dir unbedingt unseren TikTok Ads Guide und unseren Facebook Ads Guide an.
Seit 2020 kämpfen E-Commerce Business mit vielen Herausforderungen durch die Corona-Pandemie, den Ukraine-Krieg, Inflation, steigende Zinsen oder die China-Krise.
Sieh dir hier unsere ausführliche Einschätzung zur E-Commerce Krise an.
Was sind jetzt Lösungsansätze?
Erfahre hier, wie du deinen AOV steigern kannst, um profitabler zu werden.
Erhalte hier einen Überblick zu positiven Einflussfaktoren für den E-Commerce.
Bei erfolgreichen E-Commerce Unternehmen denken wir alle sofort an Firmen wie Amazon, Zalando, About You oder Flaschenpost. Sie alle erwirtschaften Umsätze in 3- bis 5-stelliger Millionenhöhe und sind dadurch ein Vorbild für viele Unternehmer:innen. Doch wie haben sie es geschafft? Wir liefern dir Inspirationen, Denkanstöße und tiefgreifendes Wissen zum Aufbau eines erfolgreichen E-Commerce Unternehmens.
Es gibt einen fundamentalen Unterschied zwischen dem Aufbau eines E-Commerce Stores und einer E-Commerce Brand. Mit einem Onlineshop kannst du als Unternehmer:in mit dem richtigen Produkt sehr schnelles Geld verdienen. Eine Marke braucht es dafür nicht. Die wird erst wichtig, wenn dein Ziel langfristiger und nachhaltiger Erfolg ist. Eine Brand meint dabei weit mehr als nur deinen Markennamen, dein Logo oder dein Produkt - das alles ist dein Branding. Die Brand selbst ist etwas, das in den Köpfen der Menschen existiert. Sie verkörpert Werte und eine Vision, an die Menschen glauben. Die Brand hebt dein Business ab von den Konkurrenten und macht es einzigartig.
In diesem Blogartikel erwartet dich ein Deep Dive in den Aufbau einer Great Brand.
So viel aber vorab - Ziel beim Brand Building ist der Aufbau einer langfristigen und einprägsamen Beziehung zwischen deiner Brand und deinen Kund:innen. Wichtig dafür sind die 4 Vs:
Hast du die wesentlichen Schritte des Brand Buildings durchlaufen geht es natürlich darum, dein E-Commerce Business zum Wachsen zu bringen.
Erfahre in unserem Podcast von DTC-Experte Moritz Blees, was DTC-Brands erfolgreich macht.
Als Online Business nutzt du hierfür vor allem Performance Marketing. Performance Marketing wird an Leistungskennzahlen, sogenannten Key Performance Indicators (KPI) ausgerichtet. Ziel ist es, eine messbare Reaktion oder Transaktion bei Nutzer:innen auszulösen, also zum Beispiel einen Klick auf eine Website oder einen Produktkauf. Performance Marketing ist also datengetriebenes Marketing und bietet durch das detaillierte Tracking von Werbemaßnahmen große Vorteile für das Testing und die Optimierung. Allerdings nur, wenn die Daten auch richtig getracked, verstanden und genutzt werden. In dieser Episode unseres Digital Commerce Talk Podcasts sprechen die Datenexperten Maximilian Rast und Benjamin Uhlmann über hilfreiche Data Tools und den richtigen Umgang mit Daten im E-Commerce.
Hier erfährst du alle Grundlagen zum Performance Marketing.
Für viele E-Commerce Businesses waren vor allem Facebook Ads bisher einer der wichtigsten E-Commerce Channels. Hier konnte kostengünstig exakt die Zielgruppe targetiert und mit zahlreichen Anzeigenformaten bespielt werden. Das detaillierte Tracking ermöglichte eine exakte Messung der Käufe, die durch einzelne Anzeigen generiert wurden. Diese Zeiten sind leider vorbei. Seit dem iOS 14.5 Update in 2021 kämpfen Marketer:innen mit Datenlücken und fehlerhaften Modellierungen. Performance Marketing auf Facebook & Co. wird immer schwieriger. Wir müssen uns von granularen Messungen verabschieden und stärker die Unternehmensprofitabilität als großes Ganzes betrachten - KPIs wie der Customer Lifetime Value oder die Marketing Efficiency Ratio werden in 2022 immer wichtiger, um Budgets weiterhin profitabel einzusetzen und maximal zu skalieren.
Trotz aller Herausforderungen ist Performance Marketing auch weiterhin the way to go für Online Businesses und Meta bleibt für viele dabei die wichtigste Werbeplattform. Im Unterschied zu neueren Plattformen greift Meta für sein Targeting auf einen sehr großen Datenpool aus den vergangenen Jahren vor dem Privacy Update zurück. Es sollte daher in deinen Marketingmaßnahmen auch weiterhin nicht fehlen. Darüber hinaus solltest du dich in Zukunft allerdings breiter aufstellen: Wir empfehlen unseren Kunden eine holistische Multi-Channel-Strategie:
Sieh dir unbedingt unseren TikTok Ads Guide und unseren Facebook Ads Guide an.
Seit 2020 kämpfen E-Commerce Business mit vielen Herausforderungen durch die Corona-Pandemie, den Ukraine-Krieg, Inflation, steigende Zinsen oder die China-Krise.
Sieh dir hier unsere ausführliche Einschätzung zur E-Commerce Krise an.
Was sind jetzt Lösungsansätze?
Erfahre hier, wie du deinen AOV steigern kannst, um profitabler zu werden.
Erhalte hier einen Überblick zu positiven Einflussfaktoren für den E-Commerce.
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