Auch wenn die goldensten Zeiten von Facebook Ads vorbei sind, sind Facebook Ads nach wie vor einer der stärksten Performance Marketing Channels für dich, wenn es um die Generierung von Sales, Leads oder Downloads für ein Online Business geht. Das hat eine ganze Reihe von Gründen:
Gerade zum letzten Punkt ist eines wichtig zu wissen: Facebook Ads allein sind oft nicht der Schlüssel zum Erfolg. Vielmehr sind sie ein wesentlicher Teil deines Marketing Mixes. Natürlich erzielen Facebook Ads Verkäufe, dennoch steckt ihr größtes Potenzial in der Neukundenansprache und der Erschließung neuer Zielgruppen - sie eignen sich also vor allem für Touchpoints im Upper Funnel. Facebook Ads sollen das Interesse für dein Produkt wecken und einen Need bei den Nutzer:innen erzeugen.
Für dein Online Business empfehlen wir dir ein holistisches Online Marketing Setup. Gerade für den Lower Funnel, also die Konvertierung von Kaufinteressenten in Kunden sowie die Kundenbindung gibt es stärkere Performance Marketing Channels als Facebook Ads. Durch Google Ads greifst du zum Beispiel Nutzer:innen mit Kaufintention ab, die bereits gezielt nach deinem Produkt suchen. Mithilfe von Email Marketing bindest du Kunden auch nach einem Kauf langfristig an deine Marke.
Eine hohe Creative-Quantität und vor allem nativer und gut durchdachter Content sind einer der wesentlichsten Faktoren für dein Performance Marketing. Er wird vom Algorithmus bevorzugt ausgespielt. Dieser entscheidet anhand des Total Value, den eine Anzeige bringt, wer der verschiedenen konkurrierenden Werbetreibenden die Auktion um die besten Placements und Nutzergruppen gewinnt.
Bid * Estimated Action Rate + User Value = Total Value
Um sich also von der Konkurrenz abzuheben und möglichst kostengünstig, lukrative Zielgruppen mit seinen Ads zu erreichen, ist es wichtig, dass deine Anzeigen vor allem den Bedürfnissen der Nutzer:innen und weniger den Unternehmensinteressen entsprechen. Mit plumper Werbung hast du kaum noch eine Chance, stattdessen sollten deine Anzeigen entertainen, einen Mehrwert bieten, die Nutzer:innen bei ihren Bedürfnissen abholen, Engagement hervorrufen und sich nativ in die soziale Plattform einfügen. Dabei werden vor allem Video Ads immer wichtiger.
Hier haben wir dir eine Anleitung für gute Video Ads auf Facebook und Instagram erarbeitet.
Außerdem findest du in diesem Webinar eine 10-Punkte-Checkliste für gute Creatives.
Zu wissen, wie gute Ad Creatives aussehen, ist das eine - dennoch sind Zielgruppen verschieden und reagieren daher teilweise auf unterschiedliche Ad Creatives. Wie findest du also heraus, welche Ads für deine spezifische Zielgruppe besonders gut funktionieren? Sowohl Facebook als auch du als Performance Marketer:in erkennen an wichtigen KPIs wie der Scrollstopper Rate oder der Click Through Rate, ob der Werbeinhalt, die Aufmerksamkeit der Nutzer:innen einfängt und ihre Bedürfnisse so stark angesprochen werden, dass die User:innen auf die Anzeige klicken, um mehr zu erfahren. Auf eine hohe Scrollstopper Rate und Click Through Rate zu optimieren, sollte daher dein Ziel sein. Auf dem Weg dieser Optimierung hilft dir ein strategisches Creative Testing. Bei diesem testest du verschiedene Ad Varianten in Split-Testings gegeneinander und findest so Schritt für Schritt heraus, welche Pain Points, Scroll Stopper, Storylines oder USPs für deine Zielgruppe besonders wirkungsvoll sind. Auch das Testing verschiedener Anzeigenformate lohnt sich - bei vielen unserer Kunden funktionieren authentische UGC Ads besonders gut. UGC ist in der Produktion sehr kostengünstig und fügt sich zudem absolut nativ in die Plattform ein.
Hier geht es zu unserem UGC Ads Guide.
Ein strategisches Testing von Werbeanzeigen lohnt sich, denn performante Ad Creatives sind der stärkste Hebel zur Skalierung deiner Facebook Ads.
Soweit klingen Facebook Ads erstmal nach einem starken Performance Marketing Channel mit vielen Möglichkeiten. Doch seit dem iOS Privacy Update in 2021 gibt es eine große Herausforderung: Der FB Ads Manager ist mehr und mehr wie eine Black Box.
Hier findest du eine Zusammenfassung der Veränderungen seit dem iOS Update.
Werbetreibende haben es auf Facebook immer schwerer. Das erkennen wir durch unsere operative Arbeit von Tag zu Tag deutlicher. Auch Monate nach dem Ausrollen des ersten iOS 14 Updates ist keine Verbesserung der Datenlage in Sicht. Im Gegenteil: Die gelieferten Daten, gerade zu generierten Sales, können immer schwerer ausgewertet werden. Starke und leider fehlerhafte Modellierungen, gerade in kleinen Accounts, machen valide Testings nahezu unmöglich. Es ist eine echte Challenge, dieses Problem zu lösen. Unsere bisherige Strategie - in Testing Kampagnen Winning Ads zu identifizieren, daraus Learnings zu generieren und diese direkt ins nächste Testing einfließen zu lassen - funktioniert nicht mehr. Zu unsicher sind die Ergebnisse einer solchen Testing Kampagne, gerade in Bezug auf Conversions.
Und jetzt? Jetzt müssen wir unsere Learnings langfristiger generieren und mehr hinauszoomen auf das große Ganze. Was heißt das konkret?
Auch bezüglich der zu betrachtenden KPIs hat sich durch das Update einiges verändert.
Meta antwortet auf diese Datenschutzentwicklung rundum iOS und GDPR, aber auch noch bevorstehenden Änderungen in Richtung einer Cookieless Future, mit einem neuen Ad Format: den Basic Ads. Diese sollen 100 % datenschutzkonform sein und somit gänzlich auf persönliche Daten verzichten.
Auch wenn die goldensten Zeiten von Facebook Ads vorbei sind, sind Facebook Ads nach wie vor einer der stärksten Performance Marketing Channels für dich, wenn es um die Generierung von Sales, Leads oder Downloads für ein Online Business geht. Das hat eine ganze Reihe von Gründen:
Gerade zum letzten Punkt ist eines wichtig zu wissen: Facebook Ads allein sind oft nicht der Schlüssel zum Erfolg. Vielmehr sind sie ein wesentlicher Teil deines Marketing Mixes. Natürlich erzielen Facebook Ads Verkäufe, dennoch steckt ihr größtes Potenzial in der Neukundenansprache und der Erschließung neuer Zielgruppen - sie eignen sich also vor allem für Touchpoints im Upper Funnel. Facebook Ads sollen das Interesse für dein Produkt wecken und einen Need bei den Nutzer:innen erzeugen.
Für dein Online Business empfehlen wir dir ein holistisches Online Marketing Setup. Gerade für den Lower Funnel, also die Konvertierung von Kaufinteressenten in Kunden sowie die Kundenbindung gibt es stärkere Performance Marketing Channels als Facebook Ads. Durch Google Ads greifst du zum Beispiel Nutzer:innen mit Kaufintention ab, die bereits gezielt nach deinem Produkt suchen. Mithilfe von Email Marketing bindest du Kunden auch nach einem Kauf langfristig an deine Marke.
Eine hohe Creative-Quantität und vor allem nativer und gut durchdachter Content sind einer der wesentlichsten Faktoren für dein Performance Marketing. Er wird vom Algorithmus bevorzugt ausgespielt. Dieser entscheidet anhand des Total Value, den eine Anzeige bringt, wer der verschiedenen konkurrierenden Werbetreibenden die Auktion um die besten Placements und Nutzergruppen gewinnt.
Bid * Estimated Action Rate + User Value = Total Value
Um sich also von der Konkurrenz abzuheben und möglichst kostengünstig, lukrative Zielgruppen mit seinen Ads zu erreichen, ist es wichtig, dass deine Anzeigen vor allem den Bedürfnissen der Nutzer:innen und weniger den Unternehmensinteressen entsprechen. Mit plumper Werbung hast du kaum noch eine Chance, stattdessen sollten deine Anzeigen entertainen, einen Mehrwert bieten, die Nutzer:innen bei ihren Bedürfnissen abholen, Engagement hervorrufen und sich nativ in die soziale Plattform einfügen. Dabei werden vor allem Video Ads immer wichtiger.
Hier haben wir dir eine Anleitung für gute Video Ads auf Facebook und Instagram erarbeitet.
Außerdem findest du in diesem Webinar eine 10-Punkte-Checkliste für gute Creatives.
Zu wissen, wie gute Ad Creatives aussehen, ist das eine - dennoch sind Zielgruppen verschieden und reagieren daher teilweise auf unterschiedliche Ad Creatives. Wie findest du also heraus, welche Ads für deine spezifische Zielgruppe besonders gut funktionieren? Sowohl Facebook als auch du als Performance Marketer:in erkennen an wichtigen KPIs wie der Scrollstopper Rate oder der Click Through Rate, ob der Werbeinhalt, die Aufmerksamkeit der Nutzer:innen einfängt und ihre Bedürfnisse so stark angesprochen werden, dass die User:innen auf die Anzeige klicken, um mehr zu erfahren. Auf eine hohe Scrollstopper Rate und Click Through Rate zu optimieren, sollte daher dein Ziel sein. Auf dem Weg dieser Optimierung hilft dir ein strategisches Creative Testing. Bei diesem testest du verschiedene Ad Varianten in Split-Testings gegeneinander und findest so Schritt für Schritt heraus, welche Pain Points, Scroll Stopper, Storylines oder USPs für deine Zielgruppe besonders wirkungsvoll sind. Auch das Testing verschiedener Anzeigenformate lohnt sich - bei vielen unserer Kunden funktionieren authentische UGC Ads besonders gut. UGC ist in der Produktion sehr kostengünstig und fügt sich zudem absolut nativ in die Plattform ein.
Hier geht es zu unserem UGC Ads Guide.
Ein strategisches Testing von Werbeanzeigen lohnt sich, denn performante Ad Creatives sind der stärkste Hebel zur Skalierung deiner Facebook Ads.
Soweit klingen Facebook Ads erstmal nach einem starken Performance Marketing Channel mit vielen Möglichkeiten. Doch seit dem iOS Privacy Update in 2021 gibt es eine große Herausforderung: Der FB Ads Manager ist mehr und mehr wie eine Black Box.
Hier findest du eine Zusammenfassung der Veränderungen seit dem iOS Update.
Werbetreibende haben es auf Facebook immer schwerer. Das erkennen wir durch unsere operative Arbeit von Tag zu Tag deutlicher. Auch Monate nach dem Ausrollen des ersten iOS 14 Updates ist keine Verbesserung der Datenlage in Sicht. Im Gegenteil: Die gelieferten Daten, gerade zu generierten Sales, können immer schwerer ausgewertet werden. Starke und leider fehlerhafte Modellierungen, gerade in kleinen Accounts, machen valide Testings nahezu unmöglich. Es ist eine echte Challenge, dieses Problem zu lösen. Unsere bisherige Strategie - in Testing Kampagnen Winning Ads zu identifizieren, daraus Learnings zu generieren und diese direkt ins nächste Testing einfließen zu lassen - funktioniert nicht mehr. Zu unsicher sind die Ergebnisse einer solchen Testing Kampagne, gerade in Bezug auf Conversions.
Und jetzt? Jetzt müssen wir unsere Learnings langfristiger generieren und mehr hinauszoomen auf das große Ganze. Was heißt das konkret?
Auch bezüglich der zu betrachtenden KPIs hat sich durch das Update einiges verändert.
Meta antwortet auf diese Datenschutzentwicklung rundum iOS und GDPR, aber auch noch bevorstehenden Änderungen in Richtung einer Cookieless Future, mit einem neuen Ad Format: den Basic Ads. Diese sollen 100 % datenschutzkonform sein und somit gänzlich auf persönliche Daten verzichten.
Wir zeigen dir in einer 30-minütigen kostenlosen Beratung deine Möglichkeiten in Sachen Social Ads, SEA, Ad Creative, UGC & E-Commerce-Strategie auf!